Warnung vor tropischen Wirbelsturm Haima / Lawin für die Philippinen und China.
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Mit diesem Preis würdigt das KIT herausragende Nachwuchswissenschaftler.
Datenbank CATDAT mit sozioökonomischen Kennzahlen: Flutkatastrophen verursachten die höchsten Schäden, Erdbeben und Stürme gewinnen an Bedeutung - Analysen unterstützen Katastrophenmanagement.
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Weitere Information zum Blockkurs und zur Anmeldung über ILIAS hier.
Im Zeitraum von 19. bis 21. November 2015 fanden mehrere Starkregenereignisse in Mitteleuropa statt. Der Wasserpegel mehrerer Flüsse erhöhte sich deutlich und sekundäre Schäden durch Stürme konnten festgestellt werden.
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Ein mittel-schweres Erdbeben der Stärke 6,7 ereignete sich am 17. November 2015 in Griechenland, Lefkada um 07:10 UTC.
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CEDIM Situationsbericht zu Erdbeben und Tsunami
Report
IRDR ICoE Critical Infrastructures and Strategic Planning
Mehr: https://www.irdrinternational.org/2015/06/12/irdr-welcomes-new-icoe-germany/
Exzellenzzentren von IRDR: https://www.irdrinternational.org/about/structure/icoes/
Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,76 ereignete sich am 25. April 2015 in Nepal, Kathmandu um 06:11 UTC. Aktuell wird von mehr als 8000 Toten ausgegangen.
Veröffentlichung des EMI-Berichts mit Beiträgen von CEDIM-Mitgliedern. Die Veröffentlichung mit einer Präsentation des Berichts fand am 14.-18. März 2015 auf der dritten WCDRR statt.
Erforschung europäischer Extreme: Ein Nachmittag mit Willis
CEDIM Beteiligung mit "European Hail Model"
13. Mai 2015, Willis Auditorium, London
In der aktuellen Publikation der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, TOPICs GEO Naturkatastrophen 2014, erläutert Prof. Dr. Stefan Hinz die Rolle des Crowdsourcings im Ansatz der schnellen Katastrophenanalysen von CEDIM und spricht über die Suche nach der „Nadel im Heuhaufen“.
Gemeinschaftliches CEDIM-Projekt OSMREX vom GFZ Potsdam und dem ICES (International Centre for Earth Simulation) in Genf bei Bewerbung um den 2015 UNISDR Risk Award unter den ersten 20 Bewerbern.
Vorstellung der Ergebnisse des Verbundprojekts "Untersuchungen zur Bewältigung des Hochwassers 2013" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am 19. Februar 2015
European Geosciences Union General Assembly, Wien | Österreich | 12 – 17 April 2015
Weitere InformationenWährend der ersten 18 Tage im November waren kräftige Tiefdruckgebiete wiederholt verantwortlich für extreme Niederschläge in Südfrankfreich, der südlichen Schweiz, Italien sowie im westlichen und zentralen Mittelmeerraum.
Intensiver Regen löste Überschwemmungen und Erdrutsche aus, mehr als 10 Menschen kamen ums Leben.
UNDERSTANDING RISK
Review of Open Source and Open Access - Software Packages Available to Quantify Risk from Natural Hazards link
CEDIM Bericht Nr. 1, Stand 18.07.14, 12:00 GMT mit Aktualisierung vom 30.7.14 (engl.)
Aktuelle Forschungsergebnisse und fundiertes Hintergrundwissen u.a. zum Thema Naturgefahren aus acht Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft. Auch CEDIM präsentiert dort seine Ergebnisse.
ESKP Webseite
Internationale wissenschaftliche REKLIM-Konferenz und ein Tag für die Öffentlichkeit.
6-9. Oktober 2014, Berlin
Zusammenfassung des Ereignisses (engl.), Version 2; Stand: 03.04.2014, 23:00 Uhr
Weitere Informationen finden Sie hier.
European Geosciences Union General Assembly 2014
Vienna | Austria | 27 April – 02 May 2014
Forensic Disaster Analyses – Learning from Disasters
Bericht 1 (engl.), Stand: 06.12.2013 19:00 Uhr
CEDIM Bericht Nr. 2 (engl.); Stand: 13.11.2013, 18:00 GMT
Zu den Analysen
Erstes Treffen zum Wissenschaftsaustausch von CEDIM und alpS, 18. November 2013 im alpS-Zentrum Innsbruck, Österreich.
mehr
Am Dienstag, 19.11.2013, um 19.30 Uhr am KIT-Campus Süd, mit Vorträgen zur Entstehung von Wirbelstürmen bis zur Schadensanalyse.
Presseinformation 144/2013
Call for papers – "NH9.2 - Forensic Disaster Analyses – Learning from Disasters" auf der EGU General Assembly 2014 vom 27 April – 02 Mai 2014. Kurzfassungen können online unter folgendem Link bis zum 16. Januar 2014 eingereicht werden.
EGU homepage
Bericht 6 (engl.), Stand: 02.11.2013 14:00 Uhr
Zu den Analysen
FDA: Bericht 2, Stand: 20. Juni 2013, 10:00 Uhr
zu den Analysen
Die aktuellen Berichte zum Juni-Hochwasser 2013 sind jetzt
in englischer Sprache verfügbar.
Bericht 1
Bericht 2
Fokus: Vorbedingung, Meteorologie, Hydrologie, Stand: 20. Juni 2013, 10:00 Uhr (Bericht)
zu den Analysen
Wie kommt es zu diesen Wassermassen?
CEDIM-Mitarbeiter Prof. Bruno Merz (Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ Sek 5.4) nimmt Stellung im Studio des TV-Nachrichtesenders N24 (Berlin, 5. Juni 2013)
Fokus: Auswirkungen und Bewältigung, Stand: 11. Juni 2013 16 Uhr
(Bericht 2)
Update – Erster Bericht
Fokus Deutschland, Stand: 08. Juni 2013, 18:00 Uhr (Bericht)
Intensive Niederschläge haben in der Südosthälfte Deutschlands sowie in Teilen der Schweiz, Österreichs und Tschechiens zu massiven Überschwemmungen und Erdrutschen geführt.
Wettergefahren-Frühwarnung.de
Erster Bericht – Fokus Deutschland, Stand 03. Juni 2013, 16 Uhr
pdf
Besonders betroffen war der Bundesstaat Oklahoma, wo ein EF5-Tornado über Moore, einer Vorstadt von Oklahoma City hinwegzog.
Wettergefahren-Frühwarnung.de
Insbesonders am nördlichen Alpenrand (Bodensee bis Salzburg und Oberösterreich) mit der Gefahr von Überschwemmungen und einzelnen Erdrutschen.
Wettergefahren-Frühwarnung.de
CEDIM empfiehlt Vulkan Warnstufen zu internationalisieren und globale Standarddefinitionen einzuführen.
CEDIM Mitglied und Sektionsleiter des GFZ Prof. Dr. Frederik Tilmann im Interview mit der ZEIT ONLINE über Erdbeben im Iran.
zum Interview
Reaktion auf Twitter zum Erdbeben in der Iran-Pakistan Grenzregion vom 16. April 2013 (Mw 7.8)